Dieses Potenzial müsse gehoben werden.
Der vzbv will, dass die Außer-Haus-Verpflegung ihr Speisenangebot regelmäßig auf die ernährungsphysiologische Qualität prüft und verbessert. In der Gemeinschaftsverpflegung sollte die Bundesregierung dafür sorgen, dass die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) flächendeckend gelten. Außerdem sei ein Monitoring für den Zucker-, Fett- und Salzgehalt für Speisen in der Außer-Haus-Verpflegung analog zur Nationalen Reduktionsstrategie bei Fertiglebensmitteln notwendig. Ferner müssten Angaben zu Haltung und Herkunft der Tiere zügig auf Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung ausgeweitet werden, so Ramona Pop. Der vzbv dringt darüber hinaus auf verbindliche Reduktionsziele, damit weniger Lebensmittel weggeworfen werden.