Die DGE-Standards für Kinder und Jugendliche sehen unter anderem einen ausgewogenen Mix aus Gemüse, Obst, Getreide- und Milchprodukten vor. Fleisch steht demnach nur zweimal pro Woche auf dem Speiseplan.
Die Betreiber der Schulmensen sollen durch einen zentralen Einkauf entlastet werden, um die gegebenenfalls höheren Einkaufspreise für die Produkte aufzufangen. Nicht zuletzt sieht der Antrag vor, dass die Erzeugungsbedingungen und Herkunft der Lebensmittel sowie die Auswirkungen der Produktion auf Menschen, Tiere und Umwelt weiterhin im Unterricht behandelt werden.
Foto: Slow Food e.V.