Neue Studie zum Direktmarketing: Jede fünfte Adresse ist fehlerhaft

Auch im digitalen Zeitalter hat die Briefpost noch ihre Existenzberechtigung – und vielleicht gerade in ihm. Denn Briefe fallen in der E-Mail-Flut oft erst richtig auf - aber nicht immer angenehm: Zum Beispiel ist jede fünfte Adresse fehlerhaft.

 

Das lässt sich der Studie „Adress Report 2016“ der Deutschen Post Direkt – ein Tochterunternehmen der Deutschen Post – entnehmen.

Besonders tückisch scheint der Bereich der Anrede zu sein, wenn zum Beispiel aus „Herrn Max Mustermann“ „Frau Max Mustermann“ wird. Die entsprechende Fehler-Quote wird im „Adress Report 2016“ mit 6,28 Prozent angegeben. Kein anderer Adressbestandteil weist eine so hohe Fehlerquote auf. Das bedeutet, dass sich in vielen Datenbanken vor allem bei der Anrede Fehler einschleichen – und das häufiger noch als bei Vor- und Nachnamen.

Die zweitgrößte Fehlerquelle sind Straßennamen mit einem Anteil von 5,61 Prozent. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass sich allein im vergangenen Jahr fast 12.500 Straßen durch Neuanlage oder Umbenennung geändert haben.

 

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