Dabei soll auch eine Vorab-Bezahlung über Kreditkarte oder PayPal möglich sein.
Das Handling: Die Gäste können die Speisekarte digital direkt einsehen und das Essen über den Menüpunkt „Vorbestellen“ ordern.
Die beteiligten Gastronomen bekommen für die eingehenden Vorbestellungen einen eigenen Drucker. Mit seiner Hilfe kann die vom Gast gewünschte Abholzeit akzeptiert oder in Absprache mit dem Gast per Knopfdruck angepasst werden.
Mit dem Backend von Foodninja kann der Nutzer seine Speisekarte in Echtzeit ändern, Transparenz über Bestellungen erhalten und individuelle Marketingkampagnen in Gang setzen. Die über das Tool erhobenen Daten lassen sich exportieren und in die Gesamtwarenwirtschaft eingliedern.
Die Akteure hinter dem Start-Up sind die Brüder Dennis und Kevin Grote sowie Emrah Gencer; Dennis Grote ist ehemaliger Direktor und jetziger Marketingleiter des GOP-Theaters Bremen. Sie haben bereits einige bremische Gastro-Betriebe von ihrer App überzeugen können und denken intensiv über eine bundesweite Expansion nach.
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