Lösung aus Makroalgen: Verpackung soll essbar werden

Eine nachhaltige Verpackungslösung aus Makroalgen für Lebensmittelhandel und Außer-Haus-Verzehr, die kompostierbar oder sogar essbar ist – so lautet das Ziel des zweijährigen Forschungsprojektes Mak-Pak, das in Bremerhaven gestartet wurde. 2020 soll der Prototyp vorhanden sein.

 

Unter der Leitung und Koordination der Hochschule Bremerhaven arbeiten Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes für Polar- und Meeresforschung (AWI) sowie der Hochschule Bremerhaven mit Vertretern der Nordsee GmbH, Deutschlands und Europas führender Fisch-Systemgastronomie, zusammen.

 

Das Verpackungsdesign soll von der Nordsee GmbH konzipiert und später in deren Filialen getestet werden. Zuvor sind AWI und Hochschule am Zuge: Die müssen die passenden Rohstoffe ermitteln, produzieren und das Verpackungskonzept technisch entwickeln.

 

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

 

Unser Foto zeigt v.l.n.r.: Professor Dr.-Ing. Peter Ritzenhoff (Hochschule Bremerhaven), Professor Dr.-Ing. Frederike Reimold (Hochschule Bremerhaven), Dr. Britta Grote (AWI), Robert Jung (Nordsee).

Foto: Hochschule Bremerhaven

 

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