Jahresbilanz des Party Service Bundes Deutschland e.V.: „Volle bis sehr volle Auftragsbücher“ *

* Nachfolge-Problematik spitzt sich zu

* Weitere Sterne-Zertifizierungen vorgesehen

* Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl geplant

 

 

BREMEN. Erneut ist die Jahresbilanz des Party Service Bundes Deutschland e.V. von vollen bis sehr vollen Auftragsbüchern seiner Mitglieder geprägt. Das ergab eine Umfrage unter den Angehörigen des führenden Branchen- und Berufsfachverbandes.

„Ähnlich fällt die Bewertung auch außerhalb des Verbandes aus“, stellt Bundesgeschäftsführer Wolfgang Finken fest. Er betont: „Die Branche des Partyservices und Caterings ist nach wie vor dynamisch, lebendig und innovativ. Und sie verfügt über weiteres Wachstumspotenzial.“

 

Internet-Aktivitäten werden ausgebaut

 

Allerdings machen bestimmte Rahmenbedingungen der Branche zum Teil schwer zu schaffen. „Die Nachfolge-Problematik hat sich weiter zugespitzt“, nennt Finken ein Beispiel. Sein Appell: „Wie eine Neugründung, muss eine Unternehmensnachfolge gründlich geplant und vorbereitet werden.“ Nur dann könne sie erfolgreich verlaufen.

Im vergangenen Jahr musste sich der Party Service Bund Deutschland e.V. viel mit der Nachfolge-Problematik befassen, hatte aber auch darüber hinaus nach Darstellung Finkens eine Menge zu tun.

So wurden weitere Betriebe mit den Sternen des Party Service Bundes Deutschland e.V. zertifiziert. Mittlerweile dürfen sich rund 100 Unternehmen in der Bundesrepublik mit diesen Sternen "schmücken".

Zusätzliche Zertifizierungen stehen 2017 auf dem „Zettel“ des Vereins. Außerdem sollen die Schulungs- und Weiterbildungsangebote unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Unilever-Konzern erweitert werden.

Ferner ist ein Ausbau der Internet-Aktivitäten geplant, nachdem 2016 bereits die Homepage einem gründlichen Relaunch unterzogen und ein Facebook-Auftritt installiert worden waren.

Ebenfalls 2017 will der Party Service Bund Deutschland e.V. mit Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl an die Öffentlichkeit gehen. Darin werden – neben anderen Punkten – der aus Verbandssicht dringend notwendige Bürokratieabbau, der Erhalt flexibler Beschäftigungsformen und die Forderung nach einem reduzierten Mehrwertsteuersatz auf Gastfreundschaft von einheitlichen sieben Prozent angesprochen.

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