Handelsgastronomie: Höherer Umsatz

Die Gastronomieangebote im Handel, deren Spektrum von der Mitnahmetheke bis zu dem im Laden integrierten Restaurant reicht, werden wieder deutlich stärker nachgefragt. Das zeigt eine Studie des Kölner Handelsforschungsinstitutes EHI.

2023 erreichten die Umsätze mit zehn Milliarden Euro das Vor-Jahres-Niveau und könnten 2024 auf elf Milliarden Euro klettern. Das liegt allerdings stark an der Preisentwicklung.

 

Die treuesten Kunden der Handelsgastronomie sind der Studie zufolge Menschen ab 45 Jahren mit mehr als 60 Prozent aller Umsätze. Die Tendenz ist hier steigend, während Kunden bis 24 Jahre immer seltener die Handelsgastronomie nutzen.

 

Der Durchschnitts-Bon beim Einkauf in der Handelsgastronomie betrug laut EHI 5,43 Euro.

Am häufigsten wurden in knapp 50 Prozent der Filialen belegte Brötchen, Hausmannskost, Fleischkäse, Pizza und Pasta verkauft. In weiteren 25 Prozent der Filialen waren Frikadellen und Hähnchen am gefragtesten.

 

www.ehi.org

 

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