Die Ökonomin hatte mehr als 2.000 fiktive Bewerbungen im Bereich Sekretariat, Buchhaltung oder Gastronomie verschickt.
Alle Kandidaten waren österreichische Staatsbürger, hatten Schulen in Österreich besucht und waren für die jeweilige Tätigkeit passend qualifiziert.
Der einzige Unterschied: Ihre Namen waren entweder typisch österreichisch, serbisch, türkisch, chinesisch oder nigerianisch.
Den Ergebnissen zufolge ist eine Diskriminierung klar nachweisbar.