Abnehmer für übrig gebliebene Speisen: Neue App hilft

MealSaver ist eine neue App, die Restaurants, Cafés und Bäckereien dabei helfen will, für übrig gebliebene Speisen einen Abnehmer zu finden. Statt sie nach Geschäftsschluss wegzuwerfen, verkaufen die teilnehmenden Betriebe die Speisen zu vergünstigten Preisen an die Nutzer von MealSaver.

 

Ganz nach dem Motto  "Make a deal, save a meal!" geben Restaurants und Cafés einfach in die App ein, wie viele Portionen Essen übrig sind, was sie kosten und in welchem Zeitfenster sie abgeholt werden können. 

Die Nutzer ihrerseits bekommen durch die App angezeigt, welche Restaurants in ihrer Nähe sind und was diese gerade anbieten. Bezahlt wird direkt über die App, entweder mit Kreditkarte, per Lastschrift oder PayPal. Bei der Abholung zeigen die Nutzer ihren in der App hinterlegten Coupon und bekommen dann ihre gekauften Speisen in einer MealSaver Box. 

Eine Portion kostet zwischen zwei und vier Euro und entspricht der Box, die MealSaver den Restaurants zur Verfügung stellt. Die Take-Away-Boxen sind aus nachwachsendem Zuckerrohr und biologisch abbaubar. Pro verkaufter Box geht ein Euro an MealSaver, um laufende Kosten wie die Weiterentwicklung der App, Boxen und Kundenservice zu finanzieren.

Entwickelt wurde die App von dem gleichnamigen Berliner Start-Up MealSaver. In der Bundeshauptstadt machen laut MealSaver bereits über 100 Restaurants, Cafés und Bäckereien mit. Die kulinarische Vielfalt reicht dabei von thailändischer Küche über griechische Delikatessen hin zu französischen Macarons. Ziel ist es, MealSaver in jede größere deutsche Stadt zu bringen.

 

Die App steht im App-Store von Google und Apple kostenlos zum Download bereit.

 

www.mealsaver.de

 

 

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