Das war nach Einschätzung des Unternehmens lange Zeit zu Unrecht in Vergessenheit geraten und verdient auch wegen des gesundheitlichen Nutzens hohe Aufmerksamkeit.
In unterschiedlichen Variationen kamen die „Gemüsestars“ auf den Teller. Für eine Trilogie von der Bete bereiteten die Küchenteams das Gemüse beispielsweise roh als Carpaccio, gekocht und püriert als Gelee sowie gebacken als Spalten zu. Ziegenfrischkäse im Filoteig und Feldsalat rundeten die Kreation ab.
Auf dem Speiseplan standen außerdem unter anderem aromatische Gerichte wie ein Karottencurry mit Rinderstreifen oder eine Rotkohlbowl mit Rotkohlfalafeln, Rotkohlhummus und Chicorée. Zum Dessert ging es ebenfalls mit Gemüse weiter, etwa mit einer Pastinakencreme mit Apfelragout und Honigpastinatenchip.