Verband der Köche Deutschlands: Komplett neues Team an der Spitze

Der Verband der Köche Deutschlands (VKD) ist mit 9.000 Mitgliedern einer der wichtigsten Branchenverbände für das Gastgewerbe des Landes – und hat nun einen neuen Präsidenten.

Gewählt wurde der bisherige Vizepräsident Daniel Schade aus Berlin. Er setzte sich mit großer Mehrheit gegen den Mitbewerber Ralf B. Meneghini durch.

Unterstützt wird der 37-Jährige von vier Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten. Thorben Grübnau ist zukünftig für den Bereich Nord zuständig. Für den Osten zieht Marketa Schellenberg und somit die erste Vizepräsidentin in das Präsidium ein. Joachim Elflein ist Vize für den Süden des Landes, während Christian Türnich die Region West übernimmt.

Der neue Präsident möchte mit einem komplett neuen Team unter anderem Schnittstellen mit den Landesverbänden und Zweigstellen schaffen und weiter ausbauen. Schade weiter: „Mir ist es ein persönliches Herzensanliegen, die Kolleginnen und Kollegen des Verbandes wieder persönlich zusammenzubringen.“ Daniel Schade ist seit 2009 aktives Mitglied im VKD. Sein Vorgänger war Richard Beck.

 

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