Kuper erläutert: „Seit unserer Gründung 2014 haben wir hart daran gearbeitet, pflanzliche Ernährung und vegane Werte zu fördern. Heute ist Veganismus viel präsenter und akzeptierter als vor zehn Jahren.“ Deshalb müsse das Wort „Vegan“ nicht mehr ausdrücklich hervorgehoben werden. Kuper konkretisiert: „Wir werden offener und zugänglicher für alle Menschen, während wir unsere grundlegende Corporate Identity, unsere Sprache, unsere Farben und unser Engagement unverändert beibehalten.“ Man bleibe hundertprozentig dem Veganismus verpflichtet.

Mit Lokalen ist „Vincent“ in Berlin, Hamburg und Leipzig vertreten sowie mit Food Trucks auf Festivals und Veranstaltungen unterwegs. Für 2024 plant Christian Kuper nach eigener Darstellung mit den ersten Franchisenehmern und einer Vervielfältigung der Shops in der Reisegastronomie zum Beispiel in den Hauptbahnhöfen von Hamburg, Bremen und Kiel.

Außerdem solle die Speisekarte erneuert werden.