Top-Zehn-Caterer: Deutliches Umsatzminus

Die umsatzgrößten deutschen Cateringunternehmen (spezialisiert auf Essen in Unternehmen, Kliniken, Heimen und Schulen) erwirtschafteten 2021 einen Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro an Nettoerlösen.

Damit erzielte die Branche wiederum ein zweistelliges Umsatzminus: 10,4 Prozent minus stehen 25,7 Prozent Minus 2020 gegenüber. Das geht aus Zahlen des Fachmagazins „GV Praxis“ hervor.

Diese Exklusivanalyse umfasst 6.594 Verträge.

 

Die Top 30 Contract Caterer generierten ihre Erlöse 2021 zu 50 Prozent im Business-Markt (Kantinen). Der Anteil der Top Zehn am Gesamtumsatz liegt bei 75 Prozent.

Größtes Marktsegment war mit 1,14 Milliarden Euro Nettoumsatz (minus 14,7 Prozent) die Mitarbeitergastronomie in Unternehmen. Zweitwichtigster Markt sind Kliniken und Krankenhäuser mit 522,9 Millionen Euro (minus 1,1 Prozent).

In Senioreneinrichtungen wurden rund 400 Millionen Euro erlöst. Für Schulen und Kitas konnten die befragten Caterer Erlöse von 140,4 Millionen Euro verbuchen.

Das Eventgeschäft weist mit einem Umsatzminus von fast 30 Prozent die größten Umsatzverluste aus.

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