Tagsüber Kaffee und abends Cocktails: Aramark-Betriebsgastronomie für die New Work SE in Hamburg

"New Work“ – das ist der Name eines Unternehmens mit starken Marken wie Xing, Prescreen und Kununu. Und es ist ein Name, der auch die Verantwortlichen für die Betriebsgastronomie verpflichtet. Im September 2021 wird der Caterer Aramark die Verpflegung der mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hamburger Standort übernehmen. Dann geht ein Konzept an den Start, das auch andere Unternehmen überzeugen soll. Aus Aramark-Sicht skizziert es die Betriebsgastronomie der Zukunft. Ganzheitlich und flexibel sind dabei wichtige Stichwörter.

 

 

„Wir haben uns bei der Konzeption Gedanken darüber gemacht, was unsere junge Klientel braucht. Denn wir wollen unseren Gästen genau die Lösungen bieten, die sich perfekt in ihre moderne Arbeitswelt integrieren lassen.“ Das sagt Karsten Slawik, Regional Director Business Management bei Aramark.

 

Am Standort der New Work SE in der Hansestadt wird den Gästen rund um die Uhr ein ganzheitliches gastronomisches Konzept unterbreitet. Täglich bis zu 650 Essen können serviert werden. Slawik: „Dabei ist die Tischstruktur besonders großzügig gewählt, damit sich zum Beispiel ganze Teams problemlos beim Mittagessen oder Kaffee zusammensetzen und austauschen können.“

Außerdem profitieren die New-Work-Beschäftigten von einem Sonnendeck mit Lunchgarden, einer bedienten Bar – tagsüber gibt es Kaffee, abends Cocktails – und einem digitalen Selbstbedienungs-Shop. Dieser Bereich ist nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich. Hier finden sie gekühlte Snacks und Getränke, Grab-and-Go-Gerichte und Menüboxen. Bei den Menüboxen vertraut Aramark auf wechselnde Kooperationen mit Start-Ups aus dem Hamburger Raum. Über SB-Kassen können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auschecken und ihre Waren selbstständig verpacken. Dann kann der Weg nach Hause oder auch zum Picknick an der Elbe führen.

 

Eine weitere Option: Die Teammitglieder von New Work SE bestellen sich ihre Artikel direkt an den Schreibtisch.

Zusätzliche Besonderheiten der Betriebsgastronomie sind die Infarm, in der Kräuter oder Salate CO2-neutral selber geerntet werden, und eine Showküche im Erdgeschoss. Für diese wird bei Bedarf eigens ein Koch abgeordert.

 

Dass die verschiedenen kulinarischen Bedürfnisse der Menschen optimal abgedeckt werden sollen, ist nicht nur in Hamburg eine Aufgabe für Aramark. In München ist der Caterer seit einigen Monaten ebenfalls gefordert. Bei dem Unternehmen Knorr-Bremse, weltweit führender Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge, verantwortet er seit November 2020 das Catering. Mehrere Menülinien sollen dabei das Markenzeichen sein.

 

„Foodboost“ umfasst Gerichte, die dem Clean-Eating-Ansatz folgen. Die Linie „Stückheimat“ soll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit traditionellen Gerichten und regionalen Zutaten zurück an Omas Küchentisch versetzen, „Worldtour“ exotischere und internationale Spezialitäten offerieren. Und „Klassikmix“ meint „zeitlose Leckereien“ auf höchstem Zubereitungsniveau.

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