Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney: Online-Handel mit Lebensmitteln bleibt kleiner Markt

Der Online-Handel mit Lebensmitteln wächst weiter, bleibt aber in Deutschland vorerst ein kleiner Markt. Das geht aus einer Studie der internationalen Unternehmensberatung A.T. Kearney hervor.

 

Nur 18 Prozent der Deutschen kaufen ihre Lebensmittel regelmäßig, das heißt einmal im Monat, im Internet. Insgesamt 66 Prozent haben es schon mindestens einmal ausprobiert.

Der gesamte Anteil am Lebensmittelmarkt ist von 1,2 Prozent 2016 auf 1,5 Prozent 2018 gestiegen.

Der durchschnittliche Kunde im Online-Lebensmittelhandel verfügt über ein vergleichsweise hohes Nettoeinkommen von rund 3.000 Euro monatlich und gibt mehr als 120 Euro pro Woche für Lebensmittel aus. Mehrverdiener und Konsumenten mit höheren Ausgaben für Lebensmittel kaufen häufiger online als Geringverdiener. Als wichtigste Vorteile werden die Lieferung nach Hause (72 Prozent) und die Unabhängigkeit von den Öffnungszeiten des stationären Lebensmittelhandels (52) Prozent genannt, gefolgt von der Zeitersparnis mit 50 Prozent.

 

www.atkearney.de

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