Anders ausgedrückt, wurden 126.139 Essen „gerettet“.
Bewirkt hat das das internationale Programm „WasteWatch“ des Konzerns. Dabei erfassen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Lebensmittelabfälle aller Art.
Der Abfall wird gewogen und anschließend nach Gewicht und Lebensmittelkategorie erfasst, bevor die Reste in die Tonne fallen. Nach mehreren Wochen ergibt sich in der Statistik am PC ein Gesamtbild. Das Team trifft daraufhin gezielte Entscheidungen, damit die Prozesse angepasst werden.
Beispiel: Wenn beim Putzen und Zuschneiden von frischem Gemüse und Kräutern Abschnitte entstehen, entscheiden die Teams vor Ort gemeinsam, wie sich diese Situation verändern lässt.