Die Studie besagt, dass 46 Prozent der Befragten monatlich zwischen 200 und 400 Euro für Lebensmittel ausgeben. Nur 26 Prozent geben mehr aus. Dabei achten 76 Prozent beim Lebensmitteleinkauf häufig auf den Preis.
Aber: 58 Prozent würden laut Studie wertiger in Bezug auf Bio, Craft Food und regionalem Essen einkaufen, wenn Geld keine Rolle spielte. Zudem sind 26 Prozent bereit, für Bio-Essen bis zu 10 Prozent mehr zu zahlen – 24 Prozent, falls es aus der Region kommt und 20 Prozent, sofern es handwerklich hergestellt ist. Der Alltag sieht aktuell jedoch anders aus.
Zurzeit spielt der Online-Handel für Lebensmittel in Deutschland mit 2,5 Prozent eine untergeordnete Rolle. Die Regionalauswertung zeigt, dass die Quote in Metropolen bereits bei 4,5 Prozent liegt.