Re-Branding: Green Club statt Pottsalat

Nach dem Medienskandal um seinen ehemaligen Investor Hans-Christian Limmer und der Fusion mit dem Mitbewerber „MaKe“ hat sich das Unternehmen Pottsalat einen neuen Markenauftritt gegeben.

Der auf Bowls, Salate und Ramen spezialisierte Lieferdienst aus Essen mit elf Standorten für 25 Städte in ganz Deutschland tritt künftig mit dem Namen „Green Club“ am Markt auf. Außerdem hat sich der Markenauftritt visuell verändert.

 

Mittelfristig will das Unternehmen mit rund 50 Standorten in der Bundesrepublik vertreten sein. Die nächsten Neueröffnungen stehen in Mannheim und Stuttgart an.

 

Für das laufende Kalenderjahr wird mit mehr als zwölf Millionen Euro Außenumsatz gerechnet. Mitgeschäftsführer Tobias Drabiniok sagt: „Unternehmerisch bedeutet diese Zahl für uns, dass wir ab diesem Punkt trotz Ukraine-Krieg, Inflation und Rezession operativ profitabel sind.“

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