Ottonova-Studie: Mensen unter der Lupe

Der private Krankenversicherer Ottonova hat die Mensen der 40 größten Universitäten Deutschlands verglichen.

Im Mittelpunkt standen dabei die Hauptgerichte. Desserts und Beilagen waren ausgenommen.

Die Kriterien für den Vergleich waren der Preis für das Essen und das Angebot vegetarischer und veganer Gerichte. Verglichen wurden die Speisepläne von 103 Mensen über einen Zeitraum von drei Wochen. Deutschlandweit gibt es generell große preisliche Unterschiede. Studierende in Marburg zahlen im Schnitt 3,39 Euro für ein Mittagessen, in Kiel und Würzburg sind es 3,33 Euro beziehungsweise 3,27 Euro. In Heidelberg ist das Mensamenü hingegen mit 1,25 Euro sehr günstig. Auch Regensburg und Düsseldorf sind mit 1,44 Euro und 1,48 Euro preiswert. Der Durchschnittspreis beträgt 2,50 Euro.

Insgesamt stellt Ottonova fest, dass deutschlandweit zwei Drittel der angebotenen Mensamenüs fleischfrei sind: 41 Prozent der Gerichte werden als vegetarisch eingestuft und 21 Prozent als vegan. Studierende sparen im Durchschnitt, wenn sie sich für fleischfreie Mensamenüs entscheiden. Denn diese sind insgesamt 70 Cent günstiger.

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