Etwa 40 Prozent der Gastronomiebetriebe in Niedersachsen sorgen sich massiv um ihre Existenz.
Allerdings geben auch rund 36 Prozent der Betriebe an, dass sie sich gestärkt fühlen. Eine Reihe Betriebe haben zum Beispiel die Schließungszeiten in der Pandemie für Renovierungen genutzt, Lieferdienste eingerichtet und ihr Marketing verbessert. Teilweise überwögen die positiven Auswirkungen dieser Bewältigungsmaßnahmen die negativen Folgen der Pandemie.
Auch Energiekrise und Arbeitskräftemangel hätten zu oft dauerhaft positiven Anpassungen geführt: In der Energiekrise wurden häufig Energieeffizienz-Maßnahmen umgesetzt, auf den Personalmangel mit Digitalisierung sowie optimierten Abläufen und Öffnungszeiten reagiert.