Neue Studie: Essensgutscheine wenig verbreitet

Der Studie „Essensgutscheine in Deutschland“ der Prognos AG im Auftrage der digitalen Service- und Zahlungsplattform Edenred Deutschland zufolge werden Essensgutscheine lediglich von etwa einem Prozent der Unternehmen angeboten.

 

Edenred kritisiert, dass der steuerfreie Zuschuss von 3,10 Euro seit mehr als 20 Jahren unverändert geblieben ist. Dabei würde der Staat laut Studie von einer Erhöhung profitieren: Jeder zusätzliche Euro, der durch Essensgutscheine in die Wirtschaft fließt, generiert 77 Cent an weiterer Wertschöpfung und bringt dem Staat 39 Cent an Mehreinnahmen.

 

Die geringe Verbreitung der Essensgutscheine liegt nach Auffassung von Nicole Mantow, Managing Director von Edenred Deutschland, vor allem an der mangelnden Bekanntheit der Vorteile: „In anderen Ländern wie zum Beispiel Frankreich sind Essensgutscheine fest in der Unternehmenskultur verankert, während in Deutschland noch Aufklärungsbedarf besteht.“

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