Damit sollen im neuen Jahr knapp ein Viertel mehr Messen stattfinden als 2022 in Deutschland möglich waren.
Allein im ersten Quartal 2023 stehen gut 120 Messen im Kalender. 2022 konnten im gleichen Zeitraum aufgrund von Verboten nur 18 Messen durchgeführt werden.
Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und innovative Produktionstechnologien sind nach AUMA-Darstellung die Top-Themen auf deutschen Messen 2023. Nach vorläufigen Zahlen des AUMA werden 2022 insgesamt 280 Messen in Deutschland stattgefunden haben. 130 wurden abgesagt, 60 verlegt.
Der gesamtwirtschaftliche Schaden durch Verbote, Verschiebungen und Streichungen von Messen beläuft sich seit Beginn der Corona-Pandemie auf mehr als 56 Milliarden Euro sowie neun Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen.