Das sind Zahlen aus dem „Meeting- und Event-Barometer 2021/2022“ der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), des Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren (EVVC) und des German Convention Bureau (GCB).
Während die Zahl der Teilnehmer an reinen Präsenzveranstaltungen Pandemie-bedingt leicht zurück ging, erwiesen sich also hybride Formate als Treiber des Marktes.
2021 fanden in Deutschland über alle Formate hinweg – online, hybrid, analog – insgesamt 4,2 Millionen Veranstaltungen (2020: 2,3 Millionen) mit 432 Millionen Teilnehmern (2020: 232,5 Millionen) statt.
Die Angebotsseite, das heißt: die Zahl der Veranstaltungsstätten, blieb auch im zweiten Krisenjahr stabil. Außerdem entstanden zahlreiche neue Locations. Das untermauere die grundsätzlich positiven Zukunftserwartungen, heißt es im Meeting- und Event-Barometer.