Im Zentrum stehen für ihn dabei Nachhaltigkeit, Qualität und Vielfalt. Huber appelliert: „Die Diskussion über hochwertige Lebensmittel, gesunde Ernährung und umweltfreundliche Produktion muss genau jetzt von der deutschen Gastronomie, den Lebensmittelproduzenten, der Politik und den Verbrauchern geführt werden."
Es sei aber auch der richtige Zeitpunkt, um über die Kosten und den Wert von Lebensmitteln und qualitätsorientierter Gastronomie zu sprechen. Aufhänger sei, dass Gäste in Anbetracht der aktuellen Situation häufig weniger für einen Restaurantbesuch zahlen wollten – und Gastronomen ihre Gerichte folglich zu Niedrigpreise anbieten würden. „Dem muss vehement ein Riegel vorgeschoben werden“, fordert der JRE-Präsident.
„Absolute Priorität“ hätten die Sicherheit der Gäste, besonders in Corona-Zeiten, und die Qualität der Produkte – beides habe jedoch seinen Preis.