Gefordert wird vor allem eine klare Differenzierung zwischen der klassischen beziehungsweise sitzplatzbezogenen Gastronomie mit festen Sitzplätzen und Bedienung am Tisch sowie anderen Formen der Gastronomie.
Erstgenannte Gastronomieform sei unter anderem aufgrund etablierter Hygiene-Konzepte und Lüftungssysteme „ein sicherer Ort“. 2G-Plus-Regelungen werden kategorisch abgelehnt. Diese kämen einem Lockdown gleich.
Die Hilfszahlungen müssten auch bei hoher finanzieller Belastung der Betriebe beziehungsweise bei deutlichem Umsatzrückgang durch das Ausbleiben der Gäste erfolgen.
Der Gastgeberkreis ist ein Zusammenschluss von rund 170 führenden Gastronomen und Gastro-Unternehmern. Darunter sind große Unternehmensgruppen wie Nordsee, Block, L´Osteria und Hans im Glück. Ziel: Die Wahrnehmung der Gastronomie in Politik und Gesellschaft soll geschärft werden.