Erarbeitet wurde er von dem Hersteller Knorr, dem Weltnaturschutzbund (WWF) und Dr. Adam Drewnowski, Direktor des Center of Public Health Nutrition der University of Washington.

Der Bericht konzentriert sich auf drei Veränderungen:

1. Eine größere Vielfalt und mehr Gemüse auf dem Speiseplan, 2. pflanzliche Proteinquellen, 3. Mehr Abwechslung bei der Kohlenhydrataufnahme.

Bei den 50 empfohlenen Lebensmitteln handelt es sich um eine Kombination aus bekannten, wenn auch selten verwendeten Produkten wie zum Beispiel Linsen, Wildreis oder Grünkohl und weniger bekannten Lebensmitteln wie Hirse, Kürbisblüten und Luzerne. Ausgewählt wurden diese aufgrund ihrer Nährwerte, ihrer relativen Umweltauswirkungen und ihres Geschmackes.

Für jede Region wie zum Beispiel Deutschland wurde außerdem eine eigene Auswahl getroffen, die sich an Verfügbarkeit und Akzeptanz orientiert.

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