„Ernährungsreport“ des Bundes: Große Mehrheit ernährt sich bewusster

Den jüngsten „Ernährungsreport“ stellte Bundesministerin Julia Klöckner zusammen mit Manfred Güllner, Chef des Forsa-Meinungsforschungsinstitutes, vor. Einmal im Jahr lässt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Vorlieben, Ess- und Einkaufsgewohnheiten der deutschen Verbraucher repräsentativ erfragen.

Die Ergebnisse des Reports zeigen, dass sich eine große Mehrheit bewusster ernährt: 71 Prozent ist es wichtig, dass Fertigprodukte weniger Zucker enthalten. 68 Prozent wollen weniger ungesunde Transfette, 38 Prozent weniger Salz. 86 Prozent gaben an, dass sie sich bei den freiwilligen Verpackungsangaben für artgerechte Tierhaltung interessieren.

Aus der Befragung lässt sich außerdem unter anderem auch eine breite Zustimmung für ein staatliches Tierwohlkennzeichen ableiten (81 Prozent).

Die Befragung ergab ferner, dass 48 Prozent beim Thema Essen eine einfache Zubereitung präferieren. 36 Prozent achten auf die Kalorien. Und für 32 Prozent ist der Preis am wichtigsten.

 

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