Einwegsteuer: Viele Kommunen sind dafür

Immer mehr Städte und Gemeinden prüfen die Einführung einer kommunalen Einweg-Verpackungssteuer. Das ist das Ergebnis einer Erhebung der Deutschen Umwelthilfe (DUH).

Demnach prüfen 24 Städte die Einführung einer solchen Steuer. Darunter sind zum Beispiel Bamberg, Kiel, Herne, Bremerhaven und Ludwigshafen.

Vier Orte haben die Verpackungssteuer bereits auf den Weg gebracht: Freiburg, Konstanz, Heidelberg und Kleinmachnow.

48 Städte und Gemeinden sind an der Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer interessiert, darunter Göttingen, Aschaffenburg und Mannheim.

 

Nach DUH-Angaben fallen in den Städten und Gemeinden jährlich 5,8 Milliarden Einweg-Getränkebecher und 4,3 Milliarden Einweg-Essensboxen an.

Nach Auffassung der Deutschen Umwelthilfe sollte Bundesumweltministerin Steffi Lemke eine bundesweite Abgabe auf Einweg-Geschirr einführen.

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