„Dish Order“ von Metro: Lieferando im Visier

Die Metro-Tech-Unit Hospitality Digital hat in Kooperation mit Google die Bestellplattform „Dish Order“ gestartet.

Anders als bei Lieferando zahlen die Restaurants für die Vermittlung jedoch keine Provision und müssen nicht zwangsläufig einen Lieferdienstleister dazwischenschalten.

Das Prinzip: Die Kunden suchen bei Google nach dem Restaurant ihrer Wahl. Haben sie es aufgrund der Einbindung des Metro-Services in die Websites der Lokale gefunden, können sie sich zwischen den Schaltflächen „Zum Mitnehmen bestellen“ oder „Bestellen und liefern lassen“ entscheiden. Danach erhält der Gast die Option „orderdirect“ einschließlich Menüplan und Bezahlfunktion angezeigt.

Zuvor verfügte lediglich Lieferando über eine eigene Schaltfläche bei Google Suche und Google Maps.

 

In Frankreich wurde Dish Order bereits im Juni eingeführt: Im Januar beteiligten sich 350 Betriebe. Den dortigen Erfahrungen zufolge liegen der durchschnittliche Warenkorb beziehungsweise die Höhe der Essensbestellung pro Kunde bei 31 Euro.

 

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