Im März und April ging der Außer-Haus-Konsum in Cafés, Coffeeshops und Restaurants um rund 76 Prozent zurück. Selbst in Bäckereien, die weiter geöffnet bleiben durften, schrumpfte der Kaffeeauschank um 17 Prozent.
Parallel stieg der Kaffeekonsum in den heimischen Wänden um 20 Prozent.
Der Deutsche Kaffeeverband kommentiert: "Das hohe Niveau des Kaffeekonsums besteht auch dann, wenn die gewohnten Konsumorte geschlossen sind. Der Konsument trinkt weiterhin Kaffee - zur Not einfach woanders. Man kann die Kategorie Kaffee daher als krisenfest bezeichnen."
Foto: Messe Bremen