Caterer Aramark: Corona-Konzept vorgestellt

Der Caterer Aramark hat vor dem Hintergrund der Corona-Krise sein Hygiene- und Sicherheits-Konzept vorgestellt.

So hat das Unternehmen eine Maskenpflicht für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeführt. Jeder Angestellte wird mit wiederverwendbaren Schutzmasken aus Textilmaterial ausgestattet. Diese müssen in allen Bereichen getragen werden. Bereits 42.000 mit Aramark-Logo gebrandete Masken wurden über eine Lieferantenverbindung von Aramark Tschechien für die deutschen Betriebe produziert.

 

Um die Gesundheit der Mitarbeiter bereits vor Dienstbeginn sicherzustellen, wurden alle Betriebe in Deutschland mit medizinischen Infrarot-Thermometern ausgestattet. Das Fiebermessen ist kontaktlos, freiwillig und anonym. Aramark erfasst dabei nach eigenen Angaben keine Daten.

 

Neben besonderen Hygienemaßnahmen auf Seiten der Mitarbeiter verändert sich auch das Bild der Betriebsrestaurants. Damit die Abstände im Gästebereich größer sind, wird die Anzahl an Sitzplätzen reduziert. Als Option bietet Aramark seinen Kunden die Installation von Plexiglasabtrennungen auf den Tischen zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen an.

 

Das Speisenangebot wird ebenfalls der aktuellen Situation angepasst. Damit der Besuch im Betriebsrestaurant auch unter den aktuellen Rahmenbedingungen Spaß macht, wurde ein Teil der Botschaften mit einem Augenzwinkern gestaltet. „Drei Baguettes Abstand, bitte!“, steht zum Beispiel auf einigen Bodenmarkierungen. Das entspricht mindestens 1,5 Metern.

 

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