Darunter waren alle 16 Landeshauptstädte, 21 Bio-Städte und acht weitere Städte, in denen Greenpeace-Ortsgruppen aktiv sind.
27 Städte machten Angaben zu ihren Leitlinien für die öffentliche Gemeinschaftsverpflegung.
Gut drei Viertel (20 von 27) der teilnehmenden Städte haben politische Beschlüsse mit konkreten Zielen, damit der Anteil an Bio-Lebensmitteln in städtischen Einrichtungen oder bei öffentlichen Anlässen erhöht wird. Insgesamt lässt sich ein Trend zu 50 Prozent Bio-Lebensmitteln feststellen, gemessen am Wareneinsatz.
Sieben Städte stechen in der vorliegenden Untersuchung positiv heraus: Berlin, Bremen, Heidelberg, München, Nürnberg, Stuttgart und Tübingen verfügen über verbindliche Beschlüsse und ambitionierte Ziele. In maximal fünf Jahren wollen sie in mindestens einem Bereich mit täglichem Essensangebot (zum Beispiel Kitas, Schulen, städtische Kantinen) einen Bio-Anteil von mindestens 50 Prozent erreicht haben