Berufsverband Discjockey: Anhebung des steuerlichen Freibetrages gefordert

Der Berufsverband Discjockey (BVD) fordert bis zum Ende der Corona-Krise die Anhebung des steuerlichen Freibetrages für Betriebsveranstaltungen pro Arbeitnehmer von zurzeit 110 Euro je Veranstaltung auf 250 Euro.

Unternehmen hätten dann wieder einen Anreiz und Interesse an Firmenevents, meint BVD-Präsident Dirk Wöhler. Außerdem spricht er sich für einen hundertprozentigen Ausgleich für erlittene Umsatzverluste auf Basis der Vorjahresumsätze aus. Wöhler appelliert: "DJs, Künstler, Musiker, Techniker, Caterer, Technik- und Mietwarendienstleister, Festival- und Konzertveranstalter, Location-Betreiber und Agenturen - alle, die in der Veranstaltungsbranche arbeiten brauchen dringend Hilfe."

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