Das Unternehmen wollte auf diese Weise seine Gäste darauf hinweisen, dass es bereits seit 2019 die Europäische Masthuhn-Initiative unterstützt und spätestens ab 2026 nur noch Hähnchenfleisch von Lieferanten einsetzen will, die den strengen Vorgaben zu 100 Prozent folgen.

Zu diesen Vorgaben zählen vor allem mehr Platz, eine bessere Ausstattung der Ställe und der Einsatz robusterer Hühnerrassen. Die Europäische Masthuhn-Initiative wurde gemeinsam mit 30 weiteren Nichtregierungsorganisationen aus Europa von der Albert-Schweitzer-Stiftung ins Leben gerufen.

Bei der Aktion in den Betriebsrestaurants wurden zum Beispiel Backhendl mit Kartoffelsalat, Radi und Schnittlauch oder orientalischer Hähnchen-Shawarma mit Amba-Sauce, Hummus und Taboulé serviert. Dabei kam nur Hähnchenfleisch von Höfen mit nachweislich verbesserter Tierhaltung auf den Tisch.