Damit ist TK auch im 60. Jahr nach seiner Markteinführung in Deutschland beliebt und unverzichtbar auf den Speise- und Einkaufszetteln der Republik.

Der Pro-Kopf-Verbrauch von TK stieg 2015 um 1,4 kg auf einen neuen Höchststand von 43,6 kg.

Die Gesamtabsatzmenge von tiefgekühlten Lebensmitteln in Deutschland stieg 2015 auf 3,542 Millionen Tonnen (3,416 Millionen Tonnen 2014). Der TK-Umsatz erhöhte sich um 4,2 Prozent auf 13,325 Milliarden Euro (12,790 Milliarden Euro 2014).

Im Vergleich: Die Inlandsumsätze der Ernährungsindustrie insgesamt sanken 2015 um 5,7 Prozent. Die TK-Umsätze konnten sich somit vom negativen Trend der gesamten Lebensmittelbranche deutlich absetzen.

Profi-Köche schätzen die Produktvorteile tiefgekühlter Lebensmittel ebenfalls. Auch im Außer-Haus-Markt (AHM) setzte sich der Siegeszug von TK weiter dynamisch fort. Der Absatz konnte um 4,7 Prozent auf 1,755 Millionen Tonnen gesteigert werden. Der AHM-Umsatz mit TK erreichte 2015 einen Wert von 5,902 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 6,3 Prozent.

Seit Jahren werden steigende Umsätze und Ausgaben pro Besucher in der Gastronomie verzeichnet. 2015 verbuchte die Gastronomie im sechsten Jahr in Folge Wachstum und den höchsten Umsatzzuwachs seit 1994. Auch die Anzahl der Besuche stieg 2015 wieder an. Ein hoher Beschäftigungsstand, eine gute Einkommensentwicklung und steigende Mobilität beflügeln das Geschäft im Außer-Haus-Markt. Vor allem Mittagessen und Frühstück werden immer häufiger außer Haus eingenommen.

Tiefkühlprodukte finden vielfältigen Einsatz in den professionellen Küchen aufgrund ihrer zahlreichen Qualitätsvorteile und der einfachen Zubereitung.

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