Die Geschäftsführer Mario Schilling, Felix Schönfelder und Maximilian Pohl erwarten sich von der Fusion eine höhere Effizienz und einen deutlich steigenden Marktanteil.
Hintergrund: Der Bedarf an WLAN-Hotspots ist in Deutschland ungebrochen hoch. Laut Statista stellen nur rund 40 Prozent der Unternehmen verschiedenster Branchen in Deutschland ihren Gästen freies WLAN zur Verfügung. Ziel dieses Zusammenschlusses ist es, die WLAN-Quote im öffentlichen und teilöffentlichen Raum deutlich zu erhöhen. Beide Unternehmen werden an ihren Standorten Berlin und München bleiben und weiterhin unter den eigenen Markennamen fungieren.
Das Kerngeschäft von Socialwave und MeinHotspot ist dasselbe: Rechtssicheres WLAN mit Marketingfunktionen. Socialwave hat sich in den Branchen Gastronomie und Fitness etabliert und auf zahlreiche Marketingfunktionen spezialisiert, wie beispielsweise den E-Mail-, WhatsApp-, und Instagram-Login. MeinHotspot hingegen ist stark in der öffentlichen Branche sowie im Hotelgewerbe vertreten.