Bilanz der WISAG Facility Service: Catering-Sparte mit Minus von 2,7 Prozent

Die Dienstleistungssparte Catering der WISAG Facility Service schwächelt. Der Umsatz fiel im vergangenen Jahr von 105,4 auf 102,6 Millionen Euro. Das entspricht einem Minus von 2,7 Prozent.

Insgesamt sehen die Zahlen des Unternehmens aber gut aus. Das wurde auf der Bilanzpressekonferenz deutlich. Der Umsatz stieg von 1,067 Milliarden Euro 2017 auf 1,124 Milliarden Euro 2018. Im Jahresdurchschnitt wurden 32.500 Mitarbeiter beschäftigt und somit 400 mehr als im Vorjahreszeitraum.

Das Minus im Catering erklärt Ralf Hempel, Vorsitzender der Geschäftsführung, vor allem mit der Schließung von Flüchtlingseinrichtungen, in denen die WISAG für das Catering verantwortlich war.

Auch für das Catering trifft nach Hempels Eindrücken zu, dass die Kunden wieder größeren Wert auf eine längerfristige Zusammenarbeit legen. Ralf Hempel: „Zuverlässigkeit, fachliches Know-how und Qualität erfahren zunehmend mehr Wertschätzung. Wir beobachten immer häufiger, dass Auftragsvergaben nicht mehr von der Preisfrage dominiert werden.“

www.wisag.de

 

Der Umsatz fiel im vergangenen Jahr von 105,4 auf 102,6 Millionen Euro. Das entspricht einem Minus von 2,7 Prozent.

Insgesamt sehen die Zahlen des Unternehmens aber gut aus. Das wurde auf der Bilanzpressekonferenz deutlich. Der Umsatz stieg von 1,067 Milliarden Euro 2017 auf 1,124 Milliarden Euro 2018. Im Jahresdurchschnitt wurden 32.500 Mitarbeiter beschäftigt und somit 400 mehr als im Vorjahreszeitraum.

Das Minus im Catering erklärt Ralf Hempel, Vorsitzender der Geschäftsführung, vor allem mit der Schließung von Flüchtlingseinrichtungen, in denen die WISAG für das Catering verantwortlich war.

Auch für das Catering trifft nach Hempels Eindrücken zu, dass die Kunden wieder größeren Wert auf eine längerfristige Zusammenarbeit legen. Ralf Hempel: „Zuverlässigkeit, fachliches Know-how und Qualität erfahren zunehmend mehr Wertschätzung. Wir beobachten immer häufiger, dass Auftragsvergaben nicht mehr von der Preisfrage dominiert werden.“

 

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Thomas Klaus
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