Das gesamte Team wurde bei dieser Nachhaltigkeitsreise einbezogen. „Mit Hilfe des strengen Nachhaltigkeitsstandards des ZNU, der 44 Anforderungen beinhaltet, wurde strukturiert und vor allem effektiv an wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen gearbeitet.“ So heißt es aus der Rebional-Zentrale.

Und weiter: „Nachhaltiger Wirtschaften bedeutet, auf Unternehmens- und auf Lebensmittelebene schrittweise mehr Verantwortung für Mensch und Natur zu übernehmen – vom Standort über die Wertschöpfungskette, das Team bis hin zur Gesellschaft. Diese Aufgabe ist sehr komplex.“

Der ZNU-Standard gibt Orientierung. Zusätzlich hat Rebional eigene Nachhaltigkeitsziele definiert und terminiert. Einige lassen sich sofort umsetzen; andere Projekte sind langfristig über Jahre zu realisieren. Bereits umgesetzte Nachhaltigkeiskriterien sind unter anderem eine 30-Prozent-Standard-Quote für Biokost beim Mittagesen, die Zertifizierung sämtlicher Rebional-Küchen mit dem offiziellen Bio-Siegel sowie die Ausbildung von Mitarbeitern zu zertifizierten Nachhaltigkeitsmanagern.

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Foto: Rebional