Sie setzte sich im Finale gegen die Titelaspiranten Ove Wülfken, Hotel Birke in Kiel (2. Platz), und Elisa Klötzer, Restaurant Tomatissimo in Bielefeld (3. Platz), durch.
Der Wettbewerb um den Rudolf-Achenbach-Preis wird jährlich in drei Stufen ausgetragen. Seit 1975 beteiligten sich mehr als 40.000 junge Menschen.
Anna Stocker überzeugte die sechsköpfige Wettbewerbsjury mit einem überragenden 4-Gang-Menü. Das bestand aus:
Vorspeise: Burrata-Kirschtomaten-Terrine mit Avocadocrème, Salsa Verde und Tomatenchip;
Zwischengericht: Gedämpftes Hefeklößlein gefüllt mit Zander, dazu eine Curry-Crème und sautierter Pak Choi;
Hauptgericht: Geschmorte Lammschulter, Lammjus, glasierte Orangen-Karotten, Kichererbsen-Falafel;
Dessert: Erdbeermousse mit Ragoût von der Erdbeere, Joghurt-Basilikum-Eis und Haferflocken-Granola