Capgemini-Studie zum Liefern bis an Wohnungstür: Automatisierung bietet erhebliches Potenzial

Wenn sich der Einzelhandel insbesondere bei Lebensmitteln weitere Einnahmequellen erschließen will, muss er in die Lieferung bis an die Wohnungstür investieren (die auch „letzte Meile“ genannt wird).

Entsprechenden Handlungsbedarf leitet Marc Rietra (Foto) aus der neuen Studie „The Last-Mile Delivery Challenge“ des Capgemini Research Institute ab; Rietra ist bei Capgemini Leiter Business & Technology Solutions.

 

Rietra betont, dass eine schnelle und effektive Zustellung auf der „letzten Meile“ zu höheren Ausgaben verführe und die Kundenbindung steigere. Die Kunden seien allerdings nicht bereit, die Gesamtkosten für die Zustellung bis an die Wohnungstür zu übernehmen.

Marc Rietra: „Weil Lagerhaltung und Produktsortierung ein Drittel der Kosten einer Lieferkette ausmachen, bietet die Automatisierung den Händlern erhebliches Potenzial.“ Eine Erhöhung der von Läden durchgeführten Lieferungen um 50 Prozent könnte die Gewinnmargen um bis zu neun Prozent steigern, ergänzt der Capgemini-Manager.

 

www.capgemini.com

 

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