Der Geschäftsführer des Duisburger Unternehmens FSGG zieht dabei auch diesen Vergleich: „Was wir früher als Partyservice oder Catering bezeichnet haben, ist heute als kulinarischer Hochleistungssport einzuordnen.“
Schwarz: „Nur wer kulinarische Geschichten erzählen und lukullische Theaterstücke inszenieren kann, wird in Zukunft bei seinen Gästen punkten können.“
Nach Auffassung des erfahrenen Unternehmers werden die Angebote immer stärker von ethnischen Einflüssen bestimmt – auch, weil zunehmend in ferne Länder gereist wird. Zugleich seien Heimat und Regionalität ein unverzichtbarer Punkt, so Schwarz.
Bei den Partylocations gehe der „Trend zurück zu den Wurzeln“. So könnten Events zum Beispiel als rustikale Bauernmärkte inszeniert werden, bei denen die landwirtschaftlichen Produkte aus der Region im Mittelpunkt stehen.
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