Heinz-Sielmann-Stiftung: Wildfleisch-Nachfrage ankurbeln!

Die Heinz-Sielmann-Stiftung setzt sich für einen höheren Konsum von Wildfleisch ein. Vorstand Michael Beier bezeichnet Wildbret als gutes Beispiel dafür, „wie Verantwortung und Genuss bei Fleisch zusammenpassen“.

 

Wild aus nachhaltiger, regulierter Jagd und Gehegehaltung stelle „eine vernünftige Nutzung natürlicher Ressourcen“ dar. Durch Schonzeiten, strenge Kontrolle der Bestände und die handwerkliche Verarbeitung zähle diese Art von Fleisch zu den nachhaltigsten Angeboten auf dem Markt, so Beier. Stamme es aus regionalen Wäldern und Gewässern, wirkten sich kurze Transportwege zum Verbraucher positiv auf dessen ökologischen Fußabdruck aus.

Damit die Wildfleisch-Nachfrage angekurbelt wird, sind aus Sicht von Michael Beier neben einem Bewusstsein für die Vielfalt von Wildfleisch kundenorientierte Vertriebswege erforderlich.

Die Heinz-Sielmann-Stiftung engagiert sich durch zahlreiche Projekte und Aktivitäten für den Erhalt der Artenvielfalt und den Schutz der Natur.

 

www.sielmann-stiftung.de

 

Foto: Deutscher Jagdverband

 

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