Nutzfahrzeug-Markt mit Absatzrekorden: „Auch 2018 haben wir Großes vor“

Der Nutzfahrzeug-Markt ist immer wieder für Absatzrekorde gut. Einen hat zum Beispiel Mercedes Benz Vans aufgestellt: 2017 wurde zum ersten Mal die Marke von 400.000 verkauften Fahrzeugen übertroffen und im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von zwölf Prozent erreicht.

 

„Auch 2018 haben wir Großes vor“, kommentiert Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans. Mit dem neuen Sprinter steht seines Erachtens die „wichtigste Markteinführung im Transporter-Segment“ an; damit werde „das digitale Zeitalter in dieser Fahrzeugklasse“ eingeläutet. Nach Darstellung von Mornhinweg wird der neue Sprinter – ausgestattet mit modernster Hardware zur Konnektivität – „Teil des Internets der Dinge“. Ab 2019 ist er auch mit batterieelektrischem Antrieb erhältlich.

 

Mitte 2018 kommt der e-Crafter von VW

 

Alle Transportermodelle sollen im gewerblichen Segment optional mit Elektroantrieb angeboten werden. Das kündigte Mercedes-Benz Vans im Herbst an – und startet mit dem eVito, der ab Mitte 2018 zu haben ist.

 

Auch für Volkswagen Nutzfahrzeuge war 2017 ein Rekordjahr. Weltweit wurden 497.900 Fahrzeuge ausgeliefert – ein Plus von 4,2 Prozent gegenüber 2016. Das war im Wesentlichen dem Anstieg bei der T-Baureihe, beim Caddy und beim Pickup Amarok zuzuschreiben.

 

Zusätzliche Chancen im urbanen Liefer- und Dienstleistungsverkehr sollen in diesem Jahr durch den e-Crafter eröffnet werden. In der zweiten Jahreshälfte wird er in Europa eingeführt.

 

Dass Renault in Deutschland immer mehr Nutzfahrzeuge verkauft (nämlich zuletzt 21.300 Fahrzeuge und somit 9,5 Prozent mehr als im Vorjahr), hat der französische Hersteller nicht zuletzt der Modellgeneration des Master zu verdanken. Die ist seit 2010 auf dem Markt und überzeugt nach Unternehmensangaben unter anderem durch hocheffiziente Antriebsvarianten.

 

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