Solidarität auch mit 450-Euro-Kräften: Party Service Bund Deutschland unterstützt neue Kampagne

Der Party Service Bund Deutschland e.V. (PSB) unterstützt die Initiative seines Mitgliedsbetriebes Catering Wachtmeister aus Raesfeld im nordrhein-westfälischen Landkreis Borken: Das Unternehmen ruft in einer neuen Online-Kampagne dazu auf, in der öffentlichen Debatte über den Lockdown in der Gastronomie und die staatlichen Hilfsmaßnahmen für die Branche sollte die wichtige Gruppe der 450-Euro-Kräfte und Geringfügig-Beschäftigten nicht vergessen werden.

Die Unternehmer aus dem Gastgewerbe und der Veranstaltungsbranche werden gebeten, als Zeichen der Solidarität und Verbundenheit Fotos ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu teilen.

 

PSB-Geschäftsführer Wolfgang Finken unterstreicht die Einschätzung von Firmenchef André Wachtmeister (Foto): „Ohne das Personal läuft im Catering gar nichts. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Rückgrat. Und das gilt eben nicht nur für die Festangestellten.“

Es sei höchste Zeit, die 450-Euro-Kräfte und Geringfügig-Beschäftigten stärker ins Auge zu fassen, die noch stärker getroffen würden als die Festangestellten; diese könnten immerhin Kurzarbeitergeld beziehen.

In einem Video zu seiner Initiative lädt André Wachtmeister außerdem Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ein, auch einmal kleine Betriebe aus Gastronomie und Catering zu besuchen, damit sie sich aus einer anderen Perspektive ein Bild von der dramatischen Situation verschaffen können. Wolfgang Finken kommentiert: „Das ist ein ausgezeichneter Vorschlag. Würden die Spitzenpolitiker darauf eingehen, wäre das nicht zuletzt ein dringend benötigtes Signal der Ermutigung.“

 

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