Lokales Mikromarketing in Corona-Zeiten: Premiere in Ingolstadt

Die Wirtin Inga Weise vom Gasthof Zum Kuchlbauer in Ingolstadt empfiehlt ihrer Branche, so genanntes lokales Mikromarketing auf dem Handy der Gäste zu nutzen. Gerade in Krisenzeiten sei es geeignet, die unternehmerische Situation erheblich zu verbessern.

 

Das Prinzip der Entwickler und Anbieter von der Firma Pogastro aus der Schweiz: Auf den Handys im direkten Einzugsbereich des Restaurants werden dessen Tageskarte, Tagesmenü oder eine besondere Spezialität des Hauses angezeigt. Zusätzlich erfolgt die Darstellung der Leistungen in den sozialen Medien. Die Werbeschaltungen werden so gesteuert, dass sie auf Wunsch des Gastronomen nur kurz vor dem Mittagessen oder Abendessen auf den Handys eingehen – also dann, wenn die Gäste Hunger haben.

Pogastro-Chef sagt zum Hintergrund seiner Entwicklung: „Das Internet ist grenzenlos – ein Problem für Unternehmen und vor allem die Gastronomie, die nur lokale Werbung in einem kleinen Umkreis um das Lokal benötigt. Das meiste Werbegeld wurde bisher umsonst aus dem Fenster geworfen.“

Als erste Gastronomin in Deutschland greift Inga Weise auf das lokale Mikromarketing der Schweizer zurück. Und sie zeigt sich sehr zufrieden: „Ich erhalte täglich Bestellungen auch von Gästen, die uns bisher noch nicht kannten. Das gibt mir Hoffnung.“ Inga Weise ist sich sicher: „Wir werden mit unserem Lieferservice von bayerischen Schmankerln die Krise überstehen.“

 

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